Mit 13 wurde er das erste Mal auf eine Tanzfläche gezogen, um für immer drauf zu bleiben. Der grandiose Pop Ende der siebziger, zwischen Sugarhill Gang, Queen und Police, verführte ihn sofort zum Abtanzen, schnell zum Parties schmeißen und Auflegen. Und so ist es irgendwie bis heute geblieben. Auf seinen Gigs laufen nicht mehr Vinyl und Kassette, die Locations verlagerten sich aus Partykeller und Garage bis hin zu Touren durch Mexiko oder Brasilien. Aber egal ob schnuckelige Privatparty oder Großveranstaltung, dem Gardener of Delight geht es immer um großartige Musik und Spaß auf dem Dancefloor: ob zu Funk, House, Electroswing, Rock oder global Sounds. Zahlreiche Remixe und Compilations (Funky Plüsch, Smile Style) erweiterten im Laufe der Jahre das Spielfeld.
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